Der Autor, frühere Triathlet und Ultramarathon-Läufer Brendan Brazier hat einst „Wolverine“ Hugh Jackman zu einer Ernährungsumstellung gebracht. „Er war schwerfällig, hatte keine Energie und Probleme mit Entzündungen“, erzählte Brazier Spiegel Online. „Das wollte er ändern […]. Er wollte athletisch, muskulös – und trotzdem beweglich bleiben.“
Für alle, die mit dem Gedanken spielen, vegane Sportler zu werden oder „nur“ ähnlich wie der ehemalige „Sexiest Man Alive“ deutlich öfter auf tierische Lebensmittel zu verzichten, hat der Sportler einen wichtigen Tipp parat: „Bei einer Ernährungsumstellung ist es immer wichtig, dass man sich und dem Körper Zeit gibt und langsam beginnt“, sagte er Spiegel Online. „Vielleicht beginnt man einfach mit einem grünen Smoothie. Denk an all die leckeren, gesunden Dinge, die du entdecken kannst, anstatt daran zu denken, auf was du verzichten musst.“
Möglichst unverarbeitete Lebensmittel, die leicht verdaulich und energie- und nährstoffreich landen bei veganen Sportlern besonders oft auf dem Tisch. Das klingt doch nach einer Kombination für Champions! Vollwertkost, Hülsenfrüchte wie Soja, Bohnen oder Linsen, Obst und ballaststoffreiches, schonend oder roh gegartes Gemüse – die Auswahl ist groß und hochwertige rein vegane Nährstoffquellen finden sich inzwischen auch in zahlreichen Produkten der Sportnahrung, wie auch in den neuen veganen Protein-Drinks aus dem Qi² Sortiment.